Victor Blüthgen (4. Januar 1844, Zörbig – 2. April 1920, Berlin)
Prosa |
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![]() ![]() ![]() Victor Blüthgen, Ein Friedensstörer, Roman, Aus: Die Gartenlaube, Heft 43-52, Verlag von Ernst Keil, Leipzig, 1881 |
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![]() ![]() ![]() Victor Blüthgen, Aus gährender Zeit, Erzählung, Aus: Die Gartenlaube, Heft 1–24, Verlag von Ernst Keil, Leipzig, 1877 |
Lyrik |
Der Traum vom Osterhasen | Aus: Die Gartenlaube, Heft 14, Herausgegeben von Adolf Kröner, Ernst Keil's Nachfolger Verlag, Leipzig, 1897, S. 228 |
Victor Blüthgen war ein deutscher Dichter und Schriftsteller.
Der Sohn eines Postvorstehers war Schüler der Franckenschen Stiftungen in Halle, studierte dort ab 1869 Theologie und besuchte das Predigerseminar in Wittenberg. Zunächst schlug er sich als Hauslehrer durch; seit 1876 arbeitete er als Journalist, zuerst bei der Krefelder Zeitung, dann bei der Gartenlaube und ab 1880 bei der von Julius Lohmeyer herausgegebenen Deutschen Monatsschrift. Seine Gedichte und Erzählungen für Kinder erschienen in der Zeitschrift Die deutsche Jugend. Er publizierte Romane, Novellen, Operntexte und wurde vor allem durch seine Kinderlyrik bekannt. Unter anderem schrieb er Texte zu Bilderbüchern von Oscar Pletsch und Fedor Flinzer. Im Jahr 1898 heiratete Blüthgen die Schriftstellerin Clara Kilburger. Blüthgen wurde in Bad Freienwalde (Oder) bestattet.
Verwendete Quelle: Victor Blüthgen in:
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