Robert Heymann (28. Februar 1879, München – 1946)
Prosa |
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![]() ![]() ![]() Robert Heymann, Die Seele des ägyptischen Priesters, Roman, Julius Püttmann Verlag, Leipzig und Berlin, 1910 |
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![]() ![]() ![]() Robert Heymann, Der unsichtbare Mensch vom Jahre 2111, Roman, Julius Püttmann Verlag, Leipzig und Berlin, 1909 |
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![]() ![]() ![]() Aus: Robert Heymann, Weiße Nächte, Märchen, Verlag Frührot, München, 1901 |
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![]() ![]() ![]() Aus: Robert Heymann, Die Liebesgabe und andere Erzählungen, Hesse & Becker Verlag, Leipzig, o. J. |
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![]() ![]() ![]() Robert Heymann, Der rote Komet, J. Püttmann, Leipzig, 1909 Die Rechtschreibung wurde aktualisiert. ePub vom Jürgen Beschorner |
Robert Heymann war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Drehbuchautor und Filmregisseur.
Heymann veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane (u. a. „Istar, das ist die Liebe“, „Tod“, „Herrenrecht“, „Das Bild von Sais“ und „Gefallene Frauen“). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Überbrettl, das Zentraltheater in Zürich, und das Intime Theater in München. Zeitweise war er Journalist für die Basler Zeitung.
Während des Ersten Weltkrieges gab ihm die Berliner Luna Film einen Vertrag als Drehbuchautor und Regisseur. Heymann blieb auch in seinen Filmen der dramatischen Akzentuierung treu und drehte mit Schauspielern wie Theodor Loos, Joseph Schildkraut, Ernst Hofmann und Friedrich Kühne. Ab 1918 beschränkte er seine Filmarbeit auf das Schreiben von Drehbüchern und Mitte der 1920er Jahre zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück.
Mit seiner 1909/1910 erschienenen Heftreihe Wunder der Zukunft – Romane aus dem dritten Jahrtausend gilt er als einer der erste deutschen Vertreter der Science-Fiction in der Unterhaltungsliteratur.
Er darf nicht mit seinem Sohn, dem Krimi- und Westernautor Robert Heymann junior (Robert Arden, 1901-1963) verwechselt werden.
Verwendete Quelle und lesen Sie mehr: Artikel Robert
Heymann in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Heymann
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