Mór Jókai von Ásva (18. Februar 1825, Komárom, heute Komárno, Slowakei – 5. Mai 1904, Budapest)
Prosa |
Der Unverwundbare | ![]() ![]() ![]() ![]() Maurus Jókai, Der Unverwundbare, Aus den Erzählungen eines alten russischen Soldaten, Aus: Maurus Jókai, Novellen, deutsch von Ludwig Wechsler, Bibliographisches Institut, Leipzig Wien o. J. |
Die Gattin des Gefallenen | ![]() ![]() ![]() ![]() Moritz Jókai, Die Gattin des Gefallenen, ÜbersetzerIn unbennant, Aus: Novellenschatz des Auslandes, Herausgegeben von Paul Heyse, Achter Band, Rudolph Oldenbourg Verlag, München, o. J. |
Die Unterhaltung wider Willen | ![]() ![]() ![]() ![]() Moritz Jókai, Die Unterhaltung wider Willen, Übertragung von Sigmund Bródy, Aus: Novellenschatz des Auslandes, Herausgegeben von Paul Heyse, Zwölfter Band, Rudolph Oldenbourg Verlag, München, o. J., S. 145ff. |
Mór Jókai von Ásva war ein ungarischer Schriftsteller und Journalist.
Jókai verfasste vor allem historische Romane, die eine ihm eigene Romantik widerspiegeln. Er widmete sich zeitlebens der ungarischen Sprache. Jókai galt als liberaler ungarischer Patriot, er war nach 1897 Mitglied des ungarischen Parlaments. Er war Herausgeber des Satire- und Witzblattes Az Üstökös, das von 1861 bis 1920 in Wien erschien, und in dem er auch unter dem Pseudonym Kakas Márton (Martin Hahn) schrieb. Er war 1848 gemeinsam mit Sándor Petöfi Anführer der revolutionären ungarischen Jugend.
Verwendete Quelle: Artikel Mór Jókai
in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
URL: https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B3r_J%C3%B3kai
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