Friedrich Otto (22. November 1877, Neumünster – 6. Februar 1924, Berlin)
Prosa |
Atropin und anderes |
![]() ![]() ![]() ![]() Friedrich Otto, Atropin und anderes, Aus: Friedrich Otto, Ultra, Sieben Erzählungen, Mit 7 Bildbeigaben von Alfred Kubin, Verlag von Georg Müller, München, o. J |
Madiah Sourith Die Geschichte einer indischen Schlangentänzerin |
![]() ![]() ![]() ![]() Friedrich Otto, Madiah Sourith - Die Geschichte einer indischen Schlangentänzerin, Aus: Friedrich Otto, Ultra, Sieben Erzählungen, Mit 7 Bildbeigaben von Alfred Kubin, Verlag von Georg Müller, München, o. J |
Die Sirene |
![]() ![]() ![]() ![]() Friedrich Otto, Die Sirene, Novelle, Aus: Abenteuer aus aller Welt, Verlag August Scherl, Berlin, 1919 |
Friedrich Otto war ein deutscher Schriftsteller
Seine erste Publikation war ein Gedichtband im Jahr 1902. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs fühlte sich Otto berufen, in kurzer Zeit etliche hetzerisch-propagandistische Werke zu verfassen (z. B. „Die fliegenden Pioniere“, „Das Unterseeboot im Kampfe“ oder „Denn wir fahren gegen Engeland!“).
1918 erschien ein Band mit phantastischen Kurzgeschichten ("Ultra. Sieben Erzählungen"), welcher von Alfred Kubin (1877-1959) illustriert wurde. Später folgten seine "Abenteuer aus aller Welt" und posthum erschien 1925 der Band „Im Paradies der Feldmäuse und andere Tiergeschichten“.
Vor und während des Weltkrieges wohnte er in Berlin in der Hohenstaufenstraße 35. Das damals wohl neu errichtete Gebäude steht noch heute im Ensemble der damaligen Zeit.
Quelle: Lars Dangel